Der Immobilienmarkt in Wien dürfte eher vor eine langsamen Korrektur stehen als vor einem größeren Einbruch bei den Preisen.
Das meldet das Online-Journal Immoflash heute unter Berufung auf Zahlen der Österreichischen Nationalbank.
Die Rekordzahl der Fertigstellungen bei aber gleichzeitiger sehr starker Nachfrage in den vergangenen Jahren dürfte bewirken, dass die Preise in Wien derzeit relativ stabil sind.
Die Frage ist, wie sich der starke Rückgang bei der derzeitigen Bautätigkeit in den nächsten Jahren auswirkt.
Sollte die Nachfrage nicht einbrechen, kann es mittel- bis langfristig nach einer Phase der Stagnation weitere Preissteigerungen geben.
All das bezieht sich auf Wien.
In den Bundesländern können nach wie vor regional sehr starke Schwankungen auftreten, vor allem abseits von Ballungszentren.
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