Big Data ermöglicht die Sammlung von Informationen in großem Ausmaß, – künstliche Intelligenz hilft, diese Daten zu verknüpfen und für die Wertermittlung von Immobilien zu interpretieren.
Lage, Größe, Zustand, Baujahr, Ausstattung, Mikrolage (wird oft unterschätzt), Verkaufsdaten aus dem Grundbuch, sowie aktuelle Angebotspreise fließen in die Immobilienbewertung ein.
Die Informationen werden von der Software analysiert und mit Informationen über aktuelle Markttendenzen am Immobilienmarkt verknüpft.
Was unterscheidet herkömmliche Software von KI?
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz ist, Muster zu erkennen und aus den verknüpften Daten Zusammenhänge herzustellen, sowie aus diesen Erkenntnissen auch zu lernen und damit „sich“ weiterzuentwickeln.
Würde das fehlen, wäre es eine Software, die im wesentlichen Abläufe automatisiert.
Wichtig ist, zu beachten, daß auch die beste Software mit integrierter Künstlicher Intelligenz nur Richtwerte zum Verkehrswert liefern kann.
Vor allem im Bereich Wohnimmobilien spielen Emotionen eine große Rolle.
Das kann Preise enorm beeinflußen, in jede Richtung.
Eine Möglichkeit zu einer ersten Werteinschätzung finden Sie hier: Wertermittlung mittels Software der Firma Sprengnetter.
Diese Daten geben einen ersten Hinweis, – eine Beratung dazu liefert ein präziseres Ergebnis.
Probieren Sie es aus und lassen Sie sich beraten!
Das Erstgespräch ist gratis!
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